Saxophon Vergleich: Die besten Saxophone im Test!

SaxophonHerzlich willkommen bei diesem Saxophon Vergleich! Das Saxophon gehört zweifellos zu den vielseitigsten Musikinstrumenten. Mit seinem charakteristischen Klang hat es sich mittlerweile in nahezu jede Musikrichtung integriert.

Ursprünglich für den Einsatz in Militärkapellen konzipiert, fand das Saxophon bald seinen Weg in verschiedene Musikgenres, von der klassischen Musik bis hin zu Jazz, Blues und Pop. Insbesondere im Jazz entwickelte sich das Saxophon zu einem der wichtigsten Soloinstrumente und wurde von legendären Musikern wie Charlie Parker, John Coltrane und Sonny Rollins maßgeblich geprägt.

Heute ist das Saxophon, das trotz seines Korpus´ aus Messing zu den Holzblasinstrumenten zählt, aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken. Es ist und bleibt ein Symbol für Vielseitigkeit, Dynamik und Expressivität. In praktisch jedem Musikstil haben Saxophone mittlerweile ihren Platz gefunden und tragen zu einem unverwechselbaren Klang bei, der als warm und holzig beschrieben wird.

Sogar in der klassischen Musik wird dieses Instrument zunehmend in Orchestern und Kammermusikensembles eingesetzt, sowohl für zeitgenössische und avantgardistische Kompositionen als auch für Bearbeitungen und Neuinterpretationen älterer Werke.

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163,36 EUR
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Für wen ist ein Saxophon geeignet?

Ein Saxophon ist laut Saxophon Vergleich besonders für Musiker und Musikrichtungen geeignet, die einen bestimmten Klang und Stil bevorzugen. Hier sind einige Hauptmusikrichtungen und die entsprechenden Einsatzmöglichkeiten des Saxophons:

Jazz:

  • Stile: Von traditionellem Dixieland über Swing bis hin zu modernem Jazz und Fusion.
  • Saxophon-Typ: Alt- und Tenorsaxophone sind besonders verbreitet.
  • Einsatz: Soli, Melodieinstrument, Improvisation.

Blues:

  • Stile: Klassischer Blues, Blues-Rock, Soul-Blues.
  • Saxophon-Typ: Alt- und Tenorsaxophone.
  • Einsatz: Lead- und Soloinstrument, emotionale Ausdruckskraft.

Funk:

  • Stile: Funk, Acid Jazz.
  • Saxophon-Typ: Alt- und Tenorsaxophone.
  • Einsatz: Markante Riffs, funky Grooves, Soli, Improvisation.

Rock:

  • Stile: Classic Rock, Progressive Rock, Alternative.
  • Saxophon-Typ: Alt- und Tenorsaxophone.
  • Einsatz: Melodische Linien, Unterstützung der Rhythmussektion, Soli.

Pop:

  • Stile: Pop, Balladen, Funk-Pop.
  • Saxophon-Typ: Alt- und Tenorsaxophone.
  • Einsatz: Melodische Unterstützung, Soli, spezielle Effekte.

Klassik:

  • Stile: Moderne Kompositionen, zeitgenössische klassische Musik.
  • Saxophon-Typ: Alt-, Tenor- und Sopransaxophone.
  • Einsatz: Soli, Kammermusik, Orchester.

Weltmusik und Ethno:

  • Stile: Latin, Afrobeat, Reggae.
  • Saxophon-Typ: Alt- und Tenorsaxophone.
  • Einsatz: Melodische Linien, improvisatorische Elemente, kulturelle Vielfalt.

Saxophone sind aufgrund ihrer Flexibilität in vielen Musikgenres vertreten und können je nach Bedarf in verschiedenen Stilrichtungen eingesetzt werden. Die Wahl des richtigen Saxophons und Spielstils hängt oft von der spezifischen Musikrichtung und den persönlichen Vorlieben des Musikers ab.

Welche Arten von Saxophonen gibt es?

Wie der Saxophon Vergleich gezeigt hat, umfasst die Saxophonfamilie verschiedene Typen bzw. Arten, die jeweils ihre eigene Klangcharakteristik und Anwendungsbereiche haben:

  • Sopran-Saxophon: Das Sopran-Saxophon ist das kleinste Mitglied der Saxophonfamilie. Mit seinem hohen und klaren Klang wird es häufig als Soloinstrument in Jazz- und Kammermusikensembles verwendet. Auch in der klassischen Musik ist der hohe Klang beliebt. Das Sopran-Saxophon erfordert eine präzise Fingerfertigkeit und eine gute Kontrolle der Atemtechnik, um die hohen Töne klar und sauber zu spielen.
  • Alt-Saxophon: Das Alt-Saxophon ist das am häufigsten verwendete Saxophon und wird als Einstiegspunkt für Anfänger empfohlen. Es hat einen warmen und runden Klang und ist sowohl in Jazz- als auch in Blasmusikensembles weit verbreitet. Das Alt-Saxophon ist vielseitig einsetzbar und kann sowohl in Soloauftritten als auch in größeren Ensembles eingesetzt werden.
  • Tenor-Saxophon: Das Tenor-Saxophon hat einen tieferen und volleren Klang als das Alt-Saxophon. In Jazzbands ist es meist das Instrument des Lead-Saxophonisten. Der warme und runde Ton macht es zu einem beliebten Instrument für Soli und Improvisationen. Das Tenor-Saxophon unterstützt auch in klassischen Musikensembles und Orchestern.
  • Bariton-Saxophon: Das Bariton-Saxophon ist das größte Mitglied der Saxophonfamilie. Der tiefe Klang ist kraftvoll und durchdringend. Dadurch bildet es eine solide Grundlage für Ensembles verschiedener Genres. Das Bariton-Saxophon wird häufig in Jazzbands, Blasmusikensembles und Orchestern eingesetzt.
  • Ungewöhnlichere Saxophone: Abgesehen von den oben genannten Haupttypen, gibt es auch einige weniger verbreitete Arten von Saxophonen. So zum Beispiel das Sopranino-Saxophon (noch höher als das Sopran-Saxophon), das Bass-Saxophon (noch tiefer als das Bariton-Saxophon) und das Kontrabass-Saxophon (das tiefste Saxophon von allen).

Von den klaren Höhen des Sopran-Saxophons bis hin zu den kraftvollen Bässen des Bariton-Saxophons bieten diese Instrumente unerschöpfliche Möglichkeiten für künstlerische Gestaltung und musikalische Entfaltung.

Worauf beim Kauf eines Saxophons achten?

Beim Kauf eines Saxophons gibt es mehrere wichtige Kriterien zu beachten, die die Qualität, Spielbarkeit und den persönlichen Nutzen des Instruments beeinflussen.

Hier habe ich daher die wichtigsten Kaufkriterien aufgelistet, die du laut Saxophon Test vor dem Saxophonkauf berücksichtigen solltest:

  • Material: Die meisten Saxophone sind aus Messing, das einen warmen Klang bietet. Das Finish ist meist lackiert (warmer, runder Klang), versilbert (Brillanter, klarer Klang) oder vergoldet (Reicher voller Klang) und beeinflusst das Aussehen und manchmal auch den Klang wie in dem Text in Klammern angegeben.
  • Modell: Es gibt wie schon erwähnt primär Sopran-, Alt-, Tenor- und Bariton-Saxophone, die je nach Musikstil und Vorliebe besser sein können. Anfänger beginnen oft mit Alt- oder Tenorsaxophonen. Sopran wird häufig im Jazz bei klassischer Musik oder anspruchsvollen Intonationen benutzt. Alt-Saxophone bei Jazz und Klassik. Tenor-Saxophone sind vielseitig und beliebt im Jazz, Rock, Pop und bekannt für ihren kräftigen Klang. Bariton-Saxophone haben einen tiefen Klang und sind gut für Big Bands oder in der Blasmusik geeignet.
  • Klang: Sehr wichtig ist natürlich die Tonqualität. Dies solltest du persönlich testen oder von einem Fachmann bewerten lassen. Bei einem Onlinekauf solltest du also die Möglichkeit haben das Instrument zurückzuschicken, falls es nicht wie erwünscht klingt. Der Klang an sich sollte bei einem Saxophon ausgewogen und klar sein. Unterschiedliche Modelle und Materialien können dabei verschiedene Klangfarben bieten.
  • Mechanik und Verarbeitung: Achte auf saubere Lötstellen. Auch die Klappenanordnung sollte ergonomisch und leicht zu erreichen sein, um eine natürliche Handhabung zu ermöglichen. Außerdem müssen die Klappen leicht und schnell, ohne viel Kraftaufwand reagieren. Überdies sollte das Saxophon auch keine scharfen oder rauen Kanten haben, die Mechanik sollte robust aussehen und natürlich auch sein und es sollte hochwertige Polster haben für einen dichten Verschluss der Tonlöcher, was die Intonation und Ansprache verbessert.
  • Griff und Gewicht: Das Saxophon sollte gut ausbalanciert sein, damit es in den Händen angenehm liegt und die Finger leicht alle Tasten erreichen können. Ein zu schweres Saxophon kann bei längeren Spielzeiten zu Ermüdung führen, daher ist ein moderates Gewicht wichtig. Bei Kindern maximal 2,5 kg, bei Jugendlichen maximal 3,5 kg, bei Erwachsenen maximal 4,5 – 5 kg. Die Anordnung der Tasten sollte eine natürliche Handhaltung unterstützen, um Verspannungen und Ermüdung zu vermeiden.
  • Intonation: Das Instrument sollte in sich stimmig sein und in allen Lagen gut intonieren. Spiele verschiedener Tonleiter und Intervalle, um die Intonation zu überprüfen. Das Instrument sollte dabei gut ansprechen und eine gute Rückmeldung geben. Achte auf einen vollen, ausgewogenen Ton in allen Registern. Ein gutes Saxophon sollte in der Lage sein, eine breite Palette an Obertönen zu erzeugen.
  • Zubehör: Meist ist ein Mundstück standardmäßig beigelegt, aber ein individuelles Mundstück kann die Spielbarkeit und den Klang verbessern, insbesondere wenn das beigelegte Mundstück nicht so optimal ist. Ebenfalls ein stabiler Koffer im Zubehör ist sinnvoll, um das Instrument gut schützen zu können und ihn nicht auch noch extra dazukaufen zu müssen. Auch Riemen und Reinigungsutensilen können im Zubehör enthalten sein. Stelle zudem sicher, dass Wartungsdienste und Ersatzteile leicht verfügbar sind, um das Instrument in gutem Zustand halten zu können.
  • Marke: Marken wie Yamaha, Selmer, und Yanagisawa sind bekannt für Qualität und Zuverlässigkeit. Außerdem haben sie oft ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Als Anfänger kannst du auch erstmal ein günstigeres Saxophon kaufen, auch von anderen Marken, wenn noch nicht klar ist, wie lange du es spielen willst. Generell gilt: Einsteiger-Modelle sind robuster und günstiger, Profi-Modelle bieten besseren Klang und Präzision.

Durch Beachtung dieser Kriterien kannst du bei deinem Saxophon Vergleich ein Saxophon finden, das deinen Bedürfnissen und Erwartungen entspricht, sei es als Anfänger oder erfahrener Spieler.

Was kosten ein Saxophon?

Die Preise für Saxophone variieren stark je nach Typ, Qualität und Marke. Hier sind die ungefähren Preisspannen aus dem Saxophon Vergleich für verschiedene Kategorien:

Einsteiger-Saxophone:

  • Altsaxophon: 400 bis 1.200 Euro
  • Tenorsaxophon: 500 bis 1.500 Euro
  • Sopransaxophon: 500 bis 1.500 Euro
  • Baritonsaxophon: 1.500 bis 3.000 Euro

Mittelklasse-Saxophone:

  • Altsaxophon: 1.200 bis 2.500 Euro
  • Tenorsaxophon: 1.500 bis 3.000 Euro
  • Sopransaxophon: 1.500 bis 3.000 Euro
  • Baritonsaxophon: 3.000 bis 5.000 Euro

Profi-Saxophone:

  • Altsaxophon: 2.500 bis 7.000 Euro
  • Tenorsaxophon: 3.000 bis 8.000 Euro
  • Sopransaxophon: 3.000 bis 8.000 Euro
  • Baritonsaxophon: 5.000 bis 10.000 Euro

Luxus- und Custom-Saxophone:

  • Altsaxophon: 7.000 bis 15.000 Euro oder mehr
  • Tenorsaxophon: 8.000 bis 15.000 Euro oder mehr
  • Sopransaxophon: 8.000 bis 15.000 Euro oder mehr
  • Baritonsaxophon: 10.000 bis 20.000 Euro oder mehr

Diese Preise dienen als allgemeine Orientierung. Sie können je nach Händler, Angebotsaktionen oder individuellem Zustand (bei Gebrauchtinstrumenten) variieren.

Wie ein Saxophon richtig pflegen?

Ein regelmäßiges Reinigen und Ölen der Mechanik ist unerlässlich, um das reibungslose Funktionieren der Klappen zu gewährleisten und die Bildung von Korrosion zu verhindern. Das Instrument sollte nach jedem Spielen mit einem weichen Tuch abgewischt werden, um Schweiß und Feuchtigkeit zu entfernen. Auch wird damit verhindert, dass sich Ablagerungen bilden.

Das Mundstück sollte ebenfalls regelmäßig gereinigt werden. Denn hier sammeln sich Speichel und Bakterien, was nicht nur zu mangelnder Hygiene führt, sondern auch den Klang beeinträchtigt. Darüber hinaus sollte ein Saxophon immer in einem geeigneten Etui aufbewahrt und transportiert werden, um es vor Stößen, Staub und Feuchtigkeit zu schützen.

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