Euphonium Vergleich: Die besten Instrumente im Test

EuphoniumDas Euphonium ist ein Musikinstrument und gehört zu den Blechbläsern. Im Gegensatz zu den Holzblasinstrumenten wie zum Beispiel das Saxophon, das von der Optik und dem Material her den Blechblasinstrumenten sehr ähnlich sieht, wird das Euphonium über ein Metallmundstück bedient.

Daher wird es in die Kategorie der Blechbläser wie die Trompete, Horn und viele weitere eingestuft. Das Euphonium zählt zu den tiefen Blechblasinstrumenten und basierend zur konischen Mensur zu der Familie der Bügelhörner.

Eingesetzt wird das Euphonium in einer Blaskapelle, Blasorchester oder als Solisteninstrument. Dabei wird das Instrument mit drei oder vier Ventilen für einen deutlich größeren Tonumfang angeboten. Ebenso überzeugt das Euphonium durch seinen sowohl spitzen als auch weichen Klang, der je nach Einsatz und Bedarf variiert werden kann.

Eigenschaften und Aufbau

Das Euphonium hat den Grundton in B und klingt daher eine Oktave höher als eine Tuba und eine Oktave tiefer als eine Trompete. Die früheren Modelle des Euphoniums waren wegen unvermeidlicher Intonationsproblemen auf Grund der Ventilkombinationen mit teilweise bis zu sechs Ventilen ausgestattet.

Im Vergleich zu früher sind die heutigen Euphonien mit einem Kompensationssystem versehen und haben daher nur noch drei oder vier Ventile, die zu bedienen sind. Dabei werden die ersten drei Ventile klassisch mit der rechten Hand und abhängig von Bauart des Instruments entsprechend von vorn oder von oben gegriffen. S

ofern ein viertes Ventil, das sogenannte Quartventil, vorhanden ist, wird mit dem kleinen Finger von der rechten Hand aus bedient. Das Quartventil befindet sich, sofern vorhanden, in der Regel neben den ersten drei Ventilen.

Bei Instrumenten, die sehr aufwendig geformt uns gestaltet sind, wird das vierte Ventil meistens seitlich angebracht und dementsprechend mit der linken Hand gespielt. Allerdings erfordert das Spielen mit dem vierten Ventil mehr Übung, was sich wiederum auch auf eine bessere Klangqualität auswirkt.

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Die Ventilmaschine der drei Standartventile hat bei den heutigen Instrumenten eine Bohrung von bis zu 16,2 mm. Bei dem vierten Ventil beträgt die Bohrung bis zu 17,2 mm. Das Glanzstück des Instruments, der Schalltrichter, ist entweder nach oben ausgerichtet oder verläuft schräg nach vorn abgewinkelt. In der Regel hat der Schalltrichter einen Durchmesser von maximal bis zu 310 mm.

Was den Tonumfang betrifft, entspricht das Euphonium im Vergleich einer Posaune. Jedoch sprechen meistens weit mensurierte Euphonien die Höhe oftmals etwas besser an. Eine Ausnahme bilden kompensierte Euphonien mit Quartventil. Diese sind bereits ab der Pedallage aufwärts voll chromatisch zu bedienen.

Dagegen intonieren die Töne auf nicht kompensierten Instrumenten ab dem großen As bis abwärts zum Kontra-H zunehmend immer schlechter. Dabei liegt der auf allen vier Ventilen gegriffene Ton hierbei ganz deutlich näher am C als im Gegensatz am Kontra-H.

Ebenso unterscheiden sich das Euphonium und die Posaune erheblich in der Klangfarbe. Aufgrund der konischen Mensur ähnelt bei Euphonium der viel weichere Klang stark dem eines Waldhorns. Bei der Posaune wiederum ähnelt der Klang aufgrund der zylindrischen Mensur eher der einer Trompete oder einem Tenorhorn.

Hersteller, Preise, Test & Kauftipps

Wenn du Dich für ein Euphonium entscheidest, solltest du Dir beim Kauf zunächst überlegen, welche Art und für welchen Einsatz das Instrument gedacht ist. Bist du Anfänger oder Fortgeschritten? Dient das Euphonium für den Einsatz im Orchester oder soll es nur hin und wieder zu Hause gespielt werden? Wieviel Geld bist du bereit, für das Instrument auszugeben?

Gerade was die Kosten betrifft, gibt es nach oben in der Regel kaum Grenzen. Ein gutes Euphonium, dass sich als Solist oder im Orchester einsetzen lässt, kostet im Handel um 5.000 Euro. Euphonien werden heutzutage von mehreren Herstellern angeboten.

Vor dem Kauf ist es zunächst ratsam, sich mit Hilfe von Kundenrezensionen eine ersten Überblick zu schaffen. Wer ist Testsieger? Gibt es Erfahrungen mit unterschiedlichen Instrumenten? Gibt es weitere Erfahrungen mit Instrumenten, die getestet wurden? Bei welchem Instrument gibt es Gutes zu berichten und welches Euphonium schneidet als Bestes ab? Wo kann man ein Euphonium kaufen mit weiteren Kaufempfehlungen? Diese Fragen sollten zunächst geklärt werden, bevor du dich final für ein Instrument entscheidest.

Grundsätzlich geht es beim Kauf eines Euphoniums in erster Linie nicht darum, welche Farbe es hat oder aus welchem Material es besteht, sondern wie der Klang empfunden wird. Fühlt sich der Musiker beim Klang und dem Handling mit dem Instrument wohl, kommen anschließend die Eigenschaften wie Farbe und Optik ins Spiel. Je höher der Preis, umso besser ist die Verarbeitung des Instruments.

Wer zum Beispiel eine Studioaufnahme macht oder in einem großen Orchester spielt, der sollte auf eine hohe Klangqualität des Instruments achten. Hierbei ist auch die Verarbeitung der Ventile sehr wichtig. Eine schlechte Verarbeitung, wie beispielsweise undichtes Schließen der Ventile, kann zu unsauberen Tönen führen. Daher ist auf eine gute Verarbeitung zu achten.

Anfänger sollten sich zunächst ein günstiges Instrument kaufen, um erstmal zu prüfen, ob einem das Instrument überhaupt liegt. Auch hierbei zählt: Es kommt in erster Linie auf den Klang an und nicht, aus welchem Material das Instrument besteht. Daher sollte ein Anfänger vorab mehrere Instrumente einem Test unterziehen, bevor man sich entscheidet. Gleiches gilt für die Anzahl der Ventile. Je mehr Ventile, desto höher und besser ist die Tonqualität. Auch dieses ist jedem Spieler selbst überlassen, in wie weit seine eigenen Ansprüche liegen.

Ein gutes Euphonium für den Einstieg liegt etwa bei 2.000 bis 3.000 Euro. Es werden auch deutlich günstigere Instrumente angeboten. Allerdings besteht hierbei die Gefahr, dass die Klangqualität so schlecht ist und Einsteiger schnell die Lust am Euphonium verlieren.

Gute Erfahrungen und Bewertungen findest du vor allem im Internet, wie zum Beispiel Amazon. Dort lässt sich anhand von Kundenrezensionen, Erfahrung und Kaufempfehlung eine gute Vorauswahl treffen. Bekannt Marken sind unter anderem:

  • Willson: Bei Wilson sind die Erfahrungen durchweg positiv. Die Euphonien stimmen sich gut ein, haben einen kurzen Ventilweg und sauberen Klang.
  • Melton: Instrumente von Melton kommen bei der Kundenbewertung eher durchwachsen an. Kritisch werden vor allem die Stimmungsprobleme gesehen, die von Instrument zu Instrument jedoch unterschiedlich ausfallen und mal mehr oder weniger fast überall vorhanden sind.
  • Yamaha: Auch wenn der Name eher an den Motorsport erinnert, ist er für Kenner auf dem Musikmarkt ebenfalls eine gute Adresse. Vor allem das Preis Leistungs-Verhältnis sticht immer wieder hervor. Bei diesen Instrumenten kann der Klang je nach Art des Mundstücks unterschiedlich ausfallen.
  • Besson: Ursprünglich stammen die Euphonien von Besson aus England. Besonders die Qualität und die Verarbeitung machten die Instrumente von Besson zu einer echten Spitzenmarke. Nachdem die Produktion nach Asien ausgelagert wurde, ließ auch die Qualität nach, was auch zu Stimmungsproblemen führte. Daher sollte man diese Instrumente vorher ausgiebig testen.
  • Miraphone: Das Euphonium von Miraphone gehört zu den klanglich guten Instrumenten. Lediglich der Ventilweg ist ein wenig zu lang, was jedoch eine reine Gewöhnungssache ist.
  • Sterling: Die Marke Sterling gehört zu den Top-Instrumenten in der Musikszene. Allerdings haben diese auch ihren Preis. Wer einmal in den Genuss eines Sterling-Instruments kommt, der gibt es auch nicht mehr so schnell wieder her.

Sicherlich gibt es noch einige Marken und Hersteller mehr. Hierbei empfiehlt es sich, wie schon beschrieben, verschiedene Kundenmeinungen und Kaufempfehlungen an zueignen.

Für eine sichere Kaufberatung lohnt es sich immer, zunächst ein Musikfachgeschäft aufzusuchen und die Instrumente verschiedener Hersteller auszuprobieren. Auch eine Kaufempfehlung eines Fachhändlers kann gute Tipps bringen. Hast du dann eine Auswahl für dich getroffen, kann man im Anschluss im Internet nach dem passenden Modell und Preis suchen.

Vor allem ist eins wichtig: Du musst dich mit dem Instrument richtig wohlfühlen. Wenn es das richtige Euphonium für dich ist, dann fühlst du dich auch direkt wohl. Auch der Klang entspricht genau deiner Vorstellung. Ebenso ist die Ansprache optimal und die Intonation absolut unproblematisch.

Wichtige Pflegetipps, damit die Freude am Instrument lange hält

Ein grundlegender Pflegetipp ist auf jeden Fall wichtig: Niemals das Instrument feucht im Koffer lagern! Nach dem Spielen solltest du immer das „Blaswasser“ aus dem Euphonium ablassen und das Instrument möglichst gut trocknen lassen.

Weiterhin sollte das Euphonium niemals lange feucht in einer Tasche oder Koffer lagern, da diese relativ luftundurchlässig sind, so dass das Instrument nicht „abdampfen“ kann. Denn eine feuchte Lagerung beschleunigt die Korrosion und vor allem den Zinkfraß.

Die verschiedenen Materialien, aus denen ein Euphonium und seine Einzelteile gefertigt werden, haben ganz unterschiedliche Eigenschaften, die sich wiederum auf die Pflegeansprüche eines Blasinstruments auswirken. Eine kleine Übersicht zu meist genutzten Materialien:

Messing

Messing besteht aus einer Legierung mit den Hauptbestandteilen Zink und Kupfer. Dabei hat der Stoff Kupfer mit knapp 70 Prozent einen weitaus höheren Anteil. Zink wird mit 30 Prozent in kleineren Mengen beigemischt. Je höher der Kupferanteil desto geringer der Zinkanteil der Legierung.

Folglich wirkt die Farbe rötlicher durch das resultierende Messing, da Kupfer wiederum als Basisstoff eine rot-braune Färbung beinhaltet. Ist der Zinkanteil jedoch höher, zeigt das Messing dagegen eine hellgelbe bis weißliche Farbe. Messing zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es deutlich härter als Kupfer ist.

Das Material von Messing besitzt somit einen höheren Zinkanteil. Ist der Zinkanteil allerdings zu hoch, wird das Messing wiederum spröde. Das bedeutet, dass Legierungen mit einem deutlich höheren Zinkanteil viel anfälliger für Korrosion sind und somit den sogenannten Zinkfraß fördern. Bezüglich der Reinigung sollest du genau auf die Zusammensetzung achten, um den Reinigungsaufwand in Grenzen zu halten.

Goldmessing

Goldmessing ist wiederum eine Messingsorte, die einen gewissen Kupferanteil von etwa 85 Prozent hat. Durch den kleinen Zinkanteil ist das Material dadurch weniger anfällig für Zinkfraß und Korrosion.

Dabei wird dem Euphonium aus Goldmessing durch den hohen Kupferanteil ein besonders warmer, weicher und voller Klang nachgesagt.

Neusilber

Neusilber oder Alpaka ist eine bestimmte Messinglegierung aus Kupfer, Zink und Nickel. Das Material ist silberfarben und verbindet die Eigenschaften einer guten Korrosionsbeständigkeit sowie hohen Festigkeit.

Neusilber wird sehr häufig für Euphonium-Züge und Ventilgehäuse verwendet. Ebenso wird das Material auch für Mundrohre und Becherkränze genutzt. Neusilber ist unter gleichen Voraussetzungen im Vergleich langlebiger und pflegeleichter als Messing und Goldmessing.

Phosphorbronze

Phosphorbronze besteht aus einem hohen Kupferanteil und dem Hauptlegierungszusatz Zinn sowie Phosphor. Mit einem maximalen Anteil von 9 Prozent Zinn gehört die Phosphorbronze zu den bekannten Knetlegierungen. Das wiederum heißt, dass Phosphorbronze während der gesamten Verarbeitung im Vergleich zu Gusslegierungen noch geformt wird.

Beim Euphonium wird die Phosphorbronze zum Beispiel für die Fertigung von Schallstücken oder Mundrohren genutzt.

Edelstahl

Stahl ist eine metallische Legierung, deren Hauptbestandteil Eisen ist. Edelstahl wiederum besitzt einen hohen Reinheitsgrad. Dabei gibt es sehr viele verschiedene Edelstahle, deren besondere Zusammensetzung präzise genormt und definiert ist.

Die meisten der Edelstahle sind absolut rostfrei, korrosionsbeständig und dadurch auch sehr langlebig. Edelstahl wird besonders häufig für Ventile von dem Euphonium und anderen Blechblasinstrumenten verwendet.

Das Euphonium ist auch für Kinder geeignet

Das Euphonium ist bei einer bestimmten Begabung und viel Fleiß relativ schnell zu erlernen und daher auch ein äußerst dankbares Instrument. Sein wunderbar fülliger und weicher Ton ist für den Zuhörer besonders wohltuend. Gerade für Kinder gibt es das Euphonium auch in einer kleinen Version.

Vor allem junge Musiker, die gerne Tuba oder Posaune spielen wollen, jedoch noch nicht die passende Körpergröße haben, können mit dem Euphonium einsteigen und damit sehr wichtige Grundlagen für das folgende Posaunen- und Tubaspiel erlernen.

Gerade für das Euphonium gibt es sehr schöne Spielliteratur mit Ensemble-Musik oder Klavierbegleitung. Werke aus insgesamt fünf Jahrhunderten stehen heute dafür zu Verfügung.

Das Euphonium ist zwar auch ein Solo- sowie Orchesterinstrument, wird aber auch von unterschiedlichen Ensembles und Spielgruppen eingesetzt. Blechbläser-Ensembles, Musikvereine, Blasorchester und Posaunenchöre brauchen immer wieder neue Nachwuchsspielerinnen und -spieler. Zudem macht das gemeinsame Spiel mit anderen Musikern noch mehr Freude.

Voraussetzungen und Eintrittsalter

Bei einer entsprechenden körperlicher Veranlagung kann der Jungmusiker schon mit sieben Jahren beginnen. Zwar können feste Zahnspangen hinderlich sein, aber ein Test wird in der Regel zeigen, ob es funktioniert. Gerade wegen der angenehmen Tonlage ist das Euphonium ein optimales Einstiegsinstrument.

Vorteilhaft ist ebenso eine vorausgegangene musikalische Früherziehung. Sie ist jedoch nicht Bedingung. Viel wichtiger ist jedoch, dass die täglichen Übungseinheiten zu Hause gerne gehört werden und sich auch sonst keiner gestört fühlt. Beim Euphonium ist gründliches und regelmäßiges Üben sehr wichtig, damit sich der richtige Ansatz und eine optimale Atemtechnik entwickeln. Denn nur so kommst du aus den „Anfangsmühen“ heraus und gewinnst stets bleibende Freude an dem Instrument.

Ebenso ist die Unterstützung durch die eigenen Eltern in Form von Ermutigung und Lob für den Jungmusiker eine entscheidende Hilfe. Ebenfalls viel Freude gewinnst du durch ein frühes Musizieren in Gruppen und Ensembles.

Zubehör und Kosten für Kinder-Instrumente

Neue Euphonien für Kinder sind etwa ab 2.000 Euro erhältlich. Gebrauchte Instrumente liegen bei etwa 1.000 Euro. Der Kauf über das Internet lohnt sich auf jeden Fall. Dennoch sollte das Instrument von Zeit zu Zeit auch gewartet werden. Dieses empfiehlt sich bei einem Instrumentenhändler oder einem Musikhaus mit Werkstatt.

Für das Üben ist es auch sinnvoll, sich einen eigenen Notenschatz anzulegen. Dieses fördert vor allem die Übungseinheiten, da oftmals bereits bekannte Lieder dabei sind, die das Spielen auf dem Euphonium leichter machen. Für den Transport wird ebenfalls ein Koffer empfohlen. Hier bieten sich Kunststoffkoffer mit einem Aluminiumrahmen für das Euphonium an. Oftmals beinhalten die Koffer auch zusätzliche Fächer für ein Ersatzmundstück und Pflegetücher.

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